Meine Freundin hat mir zu Weihnachten einen Block mit Papier geschenkt.. und dabei war auch dieses flühlingliches Papier, das wollte dringend auf die Karte. Wer bin ich, mich dem in den Weg zu stellen? :-)
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Ein Zebra :-)
Das arme kleine Zebra ging mir nicht aus dem Kopf. Ich bekam doch zu Weihnachten diese süßen Tierstempel, aber als ich dann das Zebra stempelte fiel mir auf, das kann ich gar nicht ausmalen, es hat doch keine Farben... und dann guckte es soooo traurig, dass ich extra fürs kleine Zebra jetzt zwei (fast) schwarz-weiß-Karten gemacht habe :-)
Quark macht stark! Und Spaß!
Hallo Ihr lieben und einen schönen Sonntag wünsche ich!
Ich will hier auch gar keinen Küchenblog aufmachen, aber ihr wisst doch vielleicht noch aus dem Rossetten-Waffeln-Post (HIER), dass ich übermütig sehr viel Ausbackfett kaufte, und das wollten wir doch noch vernichten. Dazu hab ich mich letzte Woche wieder mit der Mutti getroffen und auf dem Speiseplan stand: Quarkbällchen. Hatte sie noch nie gemacht. Aber war ein voller Erfolg! Wirklich! Kann ich nur jedem empfehlen. Die sehen aus UND schmecken wie die auf den Weihnachtsmärken. UND sind easy zu machen. UND machen auch noch Fetz. Denn im Rezept stand, dass die Bällchen sich von selbst umdrehen wenn sie fertig sind. Das hietl ich schon fast für Aberglaube.. aber tatsächlich: Man guckt totaaal fasziniert in den Topf und wenn man gut aufpasst (wie bei Sternschnuppen) siehst man, wenn sich einer wendet. Das geht so fix. Habs auch mal versucht für Euch zu knipsen :-) Obwohl ein Video schöner gewesen wäre.
Ja, und wer es nachmachen will: Das Rezept ergibt zwei dicke Teller. Also für ein Sonntags-Nachmittags-Kaffee ohne Gäste reicht auch das halbe Rezept. Also, wer Quark im Kühlschrank hat, JETZT! ab in die Küche :-)
Eier und Zucker gut verrühren. Dann alle anderen Zutaten hinzufügen. Und Mehl in kleinen Doesen hinzufügen.
Mit dem Löffel (oder mit zwei Löffeln) kleine Eier formen, keine Sorge wenn Ihr keine Kugeln hinbekommt. Die kugeln sich von alleine. Total erstaunlich :-)
Ich will hier auch gar keinen Küchenblog aufmachen, aber ihr wisst doch vielleicht noch aus dem Rossetten-Waffeln-Post (HIER), dass ich übermütig sehr viel Ausbackfett kaufte, und das wollten wir doch noch vernichten. Dazu hab ich mich letzte Woche wieder mit der Mutti getroffen und auf dem Speiseplan stand: Quarkbällchen. Hatte sie noch nie gemacht. Aber war ein voller Erfolg! Wirklich! Kann ich nur jedem empfehlen. Die sehen aus UND schmecken wie die auf den Weihnachtsmärken. UND sind easy zu machen. UND machen auch noch Fetz. Denn im Rezept stand, dass die Bällchen sich von selbst umdrehen wenn sie fertig sind. Das hietl ich schon fast für Aberglaube.. aber tatsächlich: Man guckt totaaal fasziniert in den Topf und wenn man gut aufpasst (wie bei Sternschnuppen) siehst man, wenn sich einer wendet. Das geht so fix. Habs auch mal versucht für Euch zu knipsen :-) Obwohl ein Video schöner gewesen wäre.
Ja, und wer es nachmachen will: Das Rezept ergibt zwei dicke Teller. Also für ein Sonntags-Nachmittags-Kaffee ohne Gäste reicht auch das halbe Rezept. Also, wer Quark im Kühlschrank hat, JETZT! ab in die Küche :-)
Zutaten:
500 g Mehl
500 g Quark
1 TL Salz
250 g Zucker
1 Pck. Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
Öl oder Ausbackfett
Mit dem Löffel (oder mit zwei Löffeln) kleine Eier formen, keine Sorge wenn Ihr keine Kugeln hinbekommt. Die kugeln sich von alleine. Total erstaunlich :-)
Gleich dreht er sich :-)
So, viel Spaß beim Nachmachen und Gienießen!
Ich muss gleich raus in die Kälte zur Spätschicht.. aber Euch wünsche ich einen tollen Sonntag :-)
Love, love, love...
Hallo und guten morgen :-)
Heute mal kurz und knapp: Hier ein paar Valentinskarten. Das Washi-Tape hab ich von IKEA :-) Denn da hab ich mir letztens erstmal schön die Papierabteilung in Ruuuuhe angesehen. Aber ich Washis hat glaub ich der Freund entdeckt... vielleicht bekommt er dafür ja dann solch eine Karte ;-)
Und die Knutsche sind übrigens embossed :-) was sonst?! ;-) Schönes Wochenende Euch!
Pech beim Denken?
Guten Morgen Ihr Lieben... da hatte ich am Wochenende drei Tage frei und kam trotzdem nicht zum bloggen. Gerade mal Montag kam ich zum Karten basteln.. Dienstag früh habe ich geknipst und gestern wollte ich schon bloggen, ging aber nicht. Denn da war ich mitten im Pechtag! Erst habe ich totaaal fies geträumt, dass ich WACH bin, im Bett liege, einschlafen will und dann feststelle, dass einer meiner Zähne wackelt (!!!) und ich in Panik gerate und schon den Freund wecken will, damit er mich tröstet. Aber ich sagte mir dann, ich werde am nächsten morgen einfach den Zahnarzt anrufen, vielleicht bleibt der Zahn ja so lange noch drin. Erstmal einschlafen! Ihr könnt Euch meine Erleichterung am nächsten morgen vorstellen als NATÜRLICH nichts wackelte?!!? Das war echt ne Frechheit mich sowas träumen zu lassen! Wer träumt schon, dass man wirklich wach ist!!! Und grade als ich am bloggen bin ruf ich noch fix eine Kollegin an, die sonst mitwochs den früheren Dienst hat, damit sie mir fix einen Gefallen tut. Und promt fällt mir ein: ICH habe heute den frühen!!! Dann hab ich NATÜRLICH alles stehen & liegen gelassen und bin zum Auto gepest... das leider komplett zugeeeist war. Ich bekam KEINE Tür auf. Also was mach ich nun??? An den Enteiser komme ich ja nun auch nicht ran....Dann dachte ich, vielleicht hab ich wieder zu oft auf die Fernbedienung gedrückt, das passiert mir leider öfter und ich merk das nicht. Also nochmal gedrückt - NIX. Beim dritten Versuch gingen tatsächlich alle Türen zu öffnen... mann mann!!! Naja, ein paar kleine Fallen hielt der Tag dann noch für mich bereit, aber das habe ich dann auch noch durchstanden. So, und HEUTE blogge ich dann endlich für Euch! Eine Kleinigkleit. Aber wirlklich. Kennt Ihr nicht auch von diversen Blogs diese tolle Milchtüte? Dass es da eine Stanze zu gibt wusste ich, Und die hatte ich mir die jetzt übers Wochenende ausgeliehen. Aber dass die Milchtüten SO klein sind.. ich hätte die mal neben irgendetwas knipsen sollen damit man das sieht... Aber trotzdem sind die total entzückend. Habe mir gleich einen Vorrat gestanzt, denn ich musste sie ja dann wieder zurrückgeben. Ach, putzig sind die schon!!!
Und dazu (ja, draußen liegt Schnee und es ist Janauar, ich weiß!!) meine erste Osterkarte. Das war aber ein Versehen. Wirklich!! Denn ich kramte mich inspirationslos durch meine Stempel und fand dieses Set mit den Blumen und Zweigen. Hab ich bisher gerne übersehen. Jetzt fiel mir aber auf, dass die Zweige ganz nett aussehen und ich wollte unbedingt was damit machen. Und dabei hab ich noch gelernt: ich kann nicht freihändig im Kreis stempeln! Erst der dritte Versuch (MIT VORZEICHNEN!) wurde dann keine Pflaume. Und dann hatte ich den Kranz und nu? Ja, der Osterhase passte irgendwie. War aber nicht geplant, wirklich!!
Neues aus dem Haus
Ja, die Faulenzerei ist vorbei! :-) Ich hatte doch nach dem Umzug und nach Omis Geburtstag (zu dem noch schnell alles was wir noch schafften konnten angeschraubt wurde) gesagt: PAUSE! Jetzt erst mal Weihnachten genießen.
Aber püntklich am 1.1. wurde ich schon wieder unruhig und dachte: "Oh gott, nicht dass wir faul bleiben und das was jetzt nicht fertig ist auch nie fertig wird".... Der Winter naht. bzw. die Winteraufgaben. Also schleppte ich den Freund einige Tage später in den Baumarkt. Wir brauchten auch nicht viel. Vier Holzböden und eine dicke Holzleiste. Das ließen wir uns gleich auf Maß sägen. Praktischerweise musste ICH dann zur Spätschicht, und der fleißige Freund hat dann geschraubt, lackiert und die Regale mit Silikon in die Tür eingeklebt (und auch gleich noch 2 Türrahmen mit lackiert!!!). Am nächsten Tag habe ich dann die ganzen Back-Bastel-Garten-Koch-Handwerksbücher eingeräumt. Und wieder sind im Keller 2 Kisten leer. Zwei von.. hmm... 30? Naja.. eins nach dem anderen. Als nächstes wird dann ein Schuhregal gebaut.. ihr werdets ja dann sehen :-) Das wären dann so 7 leere Kisten :-)
Vorher: Der Rahmen ist grundiert und man sieht noch, wo vorher die Regale angebracht waren.
Die zersägte Leiste angeschraubt.
Fertig eingeräumt und siehe da: Platz für noch jeeede Menge Kochbücher :-) Ich könnte aber auch die zwei Spiele-Kisten versuchen da einzuräumen.. hmmm.. Na mal sehen :-)
Bis bald, Ihr Lieben!!!
Aber püntklich am 1.1. wurde ich schon wieder unruhig und dachte: "Oh gott, nicht dass wir faul bleiben und das was jetzt nicht fertig ist auch nie fertig wird".... Der Winter naht. bzw. die Winteraufgaben. Also schleppte ich den Freund einige Tage später in den Baumarkt. Wir brauchten auch nicht viel. Vier Holzböden und eine dicke Holzleiste. Das ließen wir uns gleich auf Maß sägen. Praktischerweise musste ICH dann zur Spätschicht, und der fleißige Freund hat dann geschraubt, lackiert und die Regale mit Silikon in die Tür eingeklebt (und auch gleich noch 2 Türrahmen mit lackiert!!!). Am nächsten Tag habe ich dann die ganzen Back-Bastel-Garten-Koch-Handwerksbücher eingeräumt. Und wieder sind im Keller 2 Kisten leer. Zwei von.. hmm... 30? Naja.. eins nach dem anderen. Als nächstes wird dann ein Schuhregal gebaut.. ihr werdets ja dann sehen :-) Das wären dann so 7 leere Kisten :-)
Vorher: Der Rahmen ist grundiert und man sieht noch, wo vorher die Regale angebracht waren.
Die zersägte Leiste angeschraubt.
Weiß lackiert und Probestehen der ersten Bücher
Fertig eingeräumt und siehe da: Platz für noch jeeede Menge Kochbücher :-) Ich könnte aber auch die zwei Spiele-Kisten versuchen da einzuräumen.. hmmm.. Na mal sehen :-)
Bis bald, Ihr Lieben!!!
Wir wärs mal mit Rosetten??
Hallo und einen schönen Sonntag Euch allen. Ich muss zwar leider gleich zur Arbeit, aber Ihr habt doch sicher alle frei und es ist ja faaast Kaffee-Zeit.. da passt diese kleine Geschichte vielleicht.
Ich könnte natürlich auch schreiben: "Guckt, ich habe Rosettenwaffeln gemacht..." aber das wär ja keine Geschichte.
Als ich mit dem Freund in der Weihnachtszeit shoppen war, entdeckte ich in einem Koch-Back-Laden (cook mal) diese Rarität, allerdings in neu: Rosettenwaffeln. Kennt ihr das?
Ich habe das als Kind ein Mal mit meiner Mutter gemacht und war nun voll scharf drauf. Da mir der Freund (zur Recht) nicht erlaubte, das Ding zu kaufen (jaja..) rief ich dann bei der Mutti an. Sie schickte den Vater in den Keller.. aber ob der das findet? Zwei Minuten später rief er an: Er hats. Und die Mutti fand auch in einem alten Backbuch das dazugehörige Rezept für Rosettenwaffeln.
Ich deckte mich also mit "Ausbackfett" ein (Der Freund: "Was willst du denn mit sooo viel?.." er hatte mal wieder recht..) und Sylvester startete ich nun den Versuch. Geplant war ja, für die Gäste ("nein nein, Ihr braucht keine Pfannkuchen mitbringen, ich will da was machen...") diese Rosetten zu zaubern, und am nächsten Tag für unsere Eltern auch nochmal eine Portion. Naja, soweit kams dann gar nicht.
Ich machte also den Teig und zitierte dann den Freund und seinen Freund zu mir in die Küche. Denn, wer mich kennt, weiß, ich darf sowas nicht allein machen. Beim letzten Mal, dass ich frittieren wollte, stand ich mit einem Wischeimer voll Wasser vor einer Feuersäule, dann mit einem leeren Eimer vor einer Stichflamme, dann mit 3 Flaschen Fit auf Knien und dann mit Malerrolle und Pinsel in der Küche. Und das war nicht das erste Mal, dass mein innerer Feuerteufel für Schaden gesorgt hat. Also musste Betreeung her.
Rosetten funktionieren so: Das Eisen in das heiße Fett tauchen, dann in den Teig, dann in das Fett. Ausbacken. Und dann SOLLTEN sie EIGENTLICH schon fast von allein vom Eisen fallen. Noch zwei-drei Mal mit dem Messer nachhelfen. Fertig.
Tja... soweit so schlecht. Bei mir klappte das leider gar nicht. Versuch 1-3 zerbröselte total. Sprich, es wollte nicht von der Rosette weg, und das Messer musste ran.
Versuch 4.5 sah schon fast gut aus. Und die Mutti hat ja gesagt, es brauch einige Versuche, bis das Eisen eingegrooved ist.
Allerdings hatte ich ca. ab Versuch 9. keine Lust mehr, den Teig da aus den Löschern zu popeln.
So, was mache ich aber nun mit den Gästen? Also, Plan B: ab in den Keller. Dort habe ich eine halbe Stunde die noch vollen Umzugskisten umgestapelt und durchwühlt, auf der Suche nach dem Waffeleisen. Am Ende fand ich grade mal den Donut-Maker. Leider war in der Verpackung ein Teeservice.
Also Plan C: Eierkuchen! Aber, die gingen auch gut weg. Nunja...
Die Mutti (und ich ja auch) konnte es aber nicht fassen, dass das nicht funktionieren sollte. obwohl ich doch eigentlich alles richtig machte. Nach Absprache mit der Omi (wie ihr Rezept ist) starteten wir diese Woche einen zweiten Versuch. Mutti hauptverantwortlich. Ich fotografierend.
Und warum auch immer, das ging echt besser.Wahrscheinlich hat sie einfach ein bissl mehr Geduld. Und sie hielt das Eisen viel länger "nackig" ins Fett, damit es sich schon schön aufheizt und in der Teigschüssel quasi schon losbacken konnte.
Ja, also, ich machte große Augen, der Rosettenstapel wuchs. Doch auch das war der Mutti noch nicht "richtig" genug. In ihrer Erinnerung waren die anders und gingen besser. Na, vielleicht starten wir demnächst nochmal einen dritten Versuch. Aber vorerst hat die Geschichte ein Ende. Ich glaube, ich werde diese Dinger nicht nochmal machen. Denn selbst WENN es dann klappt stehst du da ewig. Mit dem Rezept (so hat die Omi sich das notiert) entstehen 70 Rosetten.....
Aber mal sehen, vielleicht üben wir das nächste Mal Spritzkuchen, oder treffen uns auf eine Brandteig-Stunde... die Vorstellung ist ganz nett, dass ich jetzt bei der Mutti Stunden nehme in: Backen, die Grundkenntnisse :-)
Aber mich würde wahnsinnig interessieren, ob nicht jemand von Euch das kennt und/oder auch Erfahrungen damit gemacht hat...
Nun Euch noch einen wunderschönen Restsonntag :-)
Alles Liebe, Eure Birka
Ich könnte natürlich auch schreiben: "Guckt, ich habe Rosettenwaffeln gemacht..." aber das wär ja keine Geschichte.
Als ich mit dem Freund in der Weihnachtszeit shoppen war, entdeckte ich in einem Koch-Back-Laden (cook mal) diese Rarität, allerdings in neu: Rosettenwaffeln. Kennt ihr das?
Ich habe das als Kind ein Mal mit meiner Mutter gemacht und war nun voll scharf drauf. Da mir der Freund (zur Recht) nicht erlaubte, das Ding zu kaufen (jaja..) rief ich dann bei der Mutti an. Sie schickte den Vater in den Keller.. aber ob der das findet? Zwei Minuten später rief er an: Er hats. Und die Mutti fand auch in einem alten Backbuch das dazugehörige Rezept für Rosettenwaffeln.
Ich deckte mich also mit "Ausbackfett" ein (Der Freund: "Was willst du denn mit sooo viel?.." er hatte mal wieder recht..) und Sylvester startete ich nun den Versuch. Geplant war ja, für die Gäste ("nein nein, Ihr braucht keine Pfannkuchen mitbringen, ich will da was machen...") diese Rosetten zu zaubern, und am nächsten Tag für unsere Eltern auch nochmal eine Portion. Naja, soweit kams dann gar nicht.
Ich machte also den Teig und zitierte dann den Freund und seinen Freund zu mir in die Küche. Denn, wer mich kennt, weiß, ich darf sowas nicht allein machen. Beim letzten Mal, dass ich frittieren wollte, stand ich mit einem Wischeimer voll Wasser vor einer Feuersäule, dann mit einem leeren Eimer vor einer Stichflamme, dann mit 3 Flaschen Fit auf Knien und dann mit Malerrolle und Pinsel in der Küche. Und das war nicht das erste Mal, dass mein innerer Feuerteufel für Schaden gesorgt hat. Also musste Betreeung her.
Rosetten funktionieren so: Das Eisen in das heiße Fett tauchen, dann in den Teig, dann in das Fett. Ausbacken. Und dann SOLLTEN sie EIGENTLICH schon fast von allein vom Eisen fallen. Noch zwei-drei Mal mit dem Messer nachhelfen. Fertig.
Tja... soweit so schlecht. Bei mir klappte das leider gar nicht. Versuch 1-3 zerbröselte total. Sprich, es wollte nicht von der Rosette weg, und das Messer musste ran.
Versuch 4.5 sah schon fast gut aus. Und die Mutti hat ja gesagt, es brauch einige Versuche, bis das Eisen eingegrooved ist.
Allerdings hatte ich ca. ab Versuch 9. keine Lust mehr, den Teig da aus den Löschern zu popeln.
So, was mache ich aber nun mit den Gästen? Also, Plan B: ab in den Keller. Dort habe ich eine halbe Stunde die noch vollen Umzugskisten umgestapelt und durchwühlt, auf der Suche nach dem Waffeleisen. Am Ende fand ich grade mal den Donut-Maker. Leider war in der Verpackung ein Teeservice.
Also Plan C: Eierkuchen! Aber, die gingen auch gut weg. Nunja...
Die Mutti (und ich ja auch) konnte es aber nicht fassen, dass das nicht funktionieren sollte. obwohl ich doch eigentlich alles richtig machte. Nach Absprache mit der Omi (wie ihr Rezept ist) starteten wir diese Woche einen zweiten Versuch. Mutti hauptverantwortlich. Ich fotografierend.
Und warum auch immer, das ging echt besser.Wahrscheinlich hat sie einfach ein bissl mehr Geduld. Und sie hielt das Eisen viel länger "nackig" ins Fett, damit es sich schon schön aufheizt und in der Teigschüssel quasi schon losbacken konnte.
Ja, also, ich machte große Augen, der Rosettenstapel wuchs. Doch auch das war der Mutti noch nicht "richtig" genug. In ihrer Erinnerung waren die anders und gingen besser. Na, vielleicht starten wir demnächst nochmal einen dritten Versuch. Aber vorerst hat die Geschichte ein Ende. Ich glaube, ich werde diese Dinger nicht nochmal machen. Denn selbst WENN es dann klappt stehst du da ewig. Mit dem Rezept (so hat die Omi sich das notiert) entstehen 70 Rosetten.....
Aber mal sehen, vielleicht üben wir das nächste Mal Spritzkuchen, oder treffen uns auf eine Brandteig-Stunde... die Vorstellung ist ganz nett, dass ich jetzt bei der Mutti Stunden nehme in: Backen, die Grundkenntnisse :-)
Aber mich würde wahnsinnig interessieren, ob nicht jemand von Euch das kennt und/oder auch Erfahrungen damit gemacht hat...
Nun Euch noch einen wunderschönen Restsonntag :-)
Alles Liebe, Eure Birka
Ende der blauen Phase
So, hier noch die zwei letzten Werke aus der blauen Phase.. davon ist auch nur eine richtig schön. Da war ich so erfreut, dass ich noch eine ähnliche machen wollte, aber, naja, die wurde dann doch nicht soooo der Knaller. Ich dachte auch irgendwie, das Washi-Tape wär auch nicht sooo wild gemustert (ihr wisst doch, meine Muster-Mix-Angst!!!) Aber da die beiden Karten zusammen gehören werden sie auch zusammen gezeigt! So! Bin ja kein Unmensch...
Was ich gestern gemacht habe?
Ja, neben einem ausgiebigen Mittagsschlaf und der Vernichtung zweier Klinex-Packungen und dem mehrmaligen Eincremen meiner Schnupfennase habe ich auch die Wohnung.. oh, pardon, das Haus entweihnachtet. Aber da ich dieses Jahr eh noch nicht das volle Programm aufgefahren hatte, war ja eigentlich nicht viel zu entsschmücken. Doch komischerweise waren es am Ende plötzlich 4 statt 2 Weihnachtkisten.. wie ist das möglich? Oder eine Weihnachtskiste steht jetzt traurig und leer im Keller und ich hab einfach eine neue genommen? Auf jedenfall musste ich dann nur noch warten, bis der Freund heim kam um mit dem Staufbsauger den Kampf gegen die UNGLAUBLICH vielen Nadeln aufzunehmen. Denn als ich dem Baum die 3 Meter bis zur Terrasse gezerrt hate war er bereits halb nackt. Und meine Socken und Hausschuhe sind voll mit Nadeln und alle 10 Minuten hats wieder woanders gepiekt. Nächstes Jahr werde ich mich wohl mal erkundigen welche Nadeln extra lange halten und extra wenig pieken.
Übrigens hieß unser Bäumchen dieses Jahr George! Ja, wir vergeben Namen. Warum? Ich glaub das fing vor Jaaahren mit dem Weihnachtsbaum meiner Freundin an, der/die hieß Glöckchen. Dieses Mal suchte den Namen der nette Verkäufer bei Pflanzen Kölle aus. Und als wir vom bezahlen wieder kamen und George abholen wollten, sagte er noch: "Ich soll übrigens ausrichten, Sie können Ihn auch Georgi nennen..."
Jetzt steht er an der Straßenecke und wartet auf die Abholung....
Nun denn.. Weihnachten ist also entgültig vorbei. Jedes Jahr irgendwie schade, aber ich genieße auch das Gefühl, wenn die Wohnung plötzlich wieder so aufgeräumt und ein wenig leerer wirkt. Und mal sehen, wieviel Deko wir jetzt noch finden... eins hab ich eben schon auf dem Foto entdeckt. Mist, das Weihnachtskissen liegt da noch!
Übrigens hieß unser Bäumchen dieses Jahr George! Ja, wir vergeben Namen. Warum? Ich glaub das fing vor Jaaahren mit dem Weihnachtsbaum meiner Freundin an, der/die hieß Glöckchen. Dieses Mal suchte den Namen der nette Verkäufer bei Pflanzen Kölle aus. Und als wir vom bezahlen wieder kamen und George abholen wollten, sagte er noch: "Ich soll übrigens ausrichten, Sie können Ihn auch Georgi nennen..."
Jetzt steht er an der Straßenecke und wartet auf die Abholung....
Nun denn.. Weihnachten ist also entgültig vorbei. Jedes Jahr irgendwie schade, aber ich genieße auch das Gefühl, wenn die Wohnung plötzlich wieder so aufgeräumt und ein wenig leerer wirkt. Und mal sehen, wieviel Deko wir jetzt noch finden... eins hab ich eben schon auf dem Foto entdeckt. Mist, das Weihnachtskissen liegt da noch!
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